Egino Weinert
Bronzepatronal Martin - klein, rund
Bronze, ca. 4,8 cm Durchmesser
ISBN / Code: 32306
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Beschreibung:
Gedenktag katholisch/evangelisch: 11. November
Bischof von Tours
* um 331 (?) in Sabaria, heute Szombathely in Ungarn
? 8. November 399 (?) in Candes, heute Candes-Saint-Martin bei Tours in Frankreich
Martin war der Sohn eines heidnisch-römischen Tribuns. Er wurde in Pavia, der Heimatstadt des Vaters, christlich erzogen und im Alter von zehn Jahren in die Gruppe der Katechumenen - der Taufbewerber - aufgenommen. Mit 15 Jahren musste er auf Wunsch des Vaters in den Soldatendienst bei einer römischen Reiterabteilung in Gallien eintreten. Im Alter von 18 Jahren wurde er von Hilarius, dem späteren Bischof von Poitiers, getauft, im Alter von 20 Jahren schied er vor einem neuen Feldzug gegen die Germanen aus dem Militär aus, weil Christsein und Militärdienst sich nicht vereinbaren lassen. Zuvor geschah nach der Legende, was Martin weltberühmt machte: Martin begegnete am Stadttor von Amiens als Soldat hoch zu Ross einem frierenden Bettler, ihm schenkte er die mit dem Schwert geteilte Hälfte seines Mantels; in der folgenden Nacht erschien ihm dann Christus mit dem Mantelstück bekleidet: er war es, der Martin als Bettler prüfte.
Attribute: als römischer Reiter, Bettler, Mantel, Gans
Patron von Frankreich, des Eichsfelds in Thüringen, des Kantons Schwyz, der Stadt Salzburg (2. Patron), des Burgenlands; der Soldaten, Kavalleristen und Reiter, Huf- und Waffenschmiede, Weber, Gerber, Schneider, Gürtel-, Handschuh- und Hutmacher, Ausrufer, Hoteliers und Gastwirte, Reisenden, Armen, Bettler, Bürstenbinder, Flüchtlinge, Gefangenen, Hirten, Böttcher, Winzer, Müller; der Abstinenzler; der Gänse; gegen Ausschlag, Schlangenbiss und Rotlauf; für Gedeihen der Feldfrüchte; der Bistümer Mainz, Rottenburg und Eisenstadt
Bischof von Tours
* um 331 (?) in Sabaria, heute Szombathely in Ungarn
? 8. November 399 (?) in Candes, heute Candes-Saint-Martin bei Tours in Frankreich
Martin war der Sohn eines heidnisch-römischen Tribuns. Er wurde in Pavia, der Heimatstadt des Vaters, christlich erzogen und im Alter von zehn Jahren in die Gruppe der Katechumenen - der Taufbewerber - aufgenommen. Mit 15 Jahren musste er auf Wunsch des Vaters in den Soldatendienst bei einer römischen Reiterabteilung in Gallien eintreten. Im Alter von 18 Jahren wurde er von Hilarius, dem späteren Bischof von Poitiers, getauft, im Alter von 20 Jahren schied er vor einem neuen Feldzug gegen die Germanen aus dem Militär aus, weil Christsein und Militärdienst sich nicht vereinbaren lassen. Zuvor geschah nach der Legende, was Martin weltberühmt machte: Martin begegnete am Stadttor von Amiens als Soldat hoch zu Ross einem frierenden Bettler, ihm schenkte er die mit dem Schwert geteilte Hälfte seines Mantels; in der folgenden Nacht erschien ihm dann Christus mit dem Mantelstück bekleidet: er war es, der Martin als Bettler prüfte.
Attribute: als römischer Reiter, Bettler, Mantel, Gans
Patron von Frankreich, des Eichsfelds in Thüringen, des Kantons Schwyz, der Stadt Salzburg (2. Patron), des Burgenlands; der Soldaten, Kavalleristen und Reiter, Huf- und Waffenschmiede, Weber, Gerber, Schneider, Gürtel-, Handschuh- und Hutmacher, Ausrufer, Hoteliers und Gastwirte, Reisenden, Armen, Bettler, Bürstenbinder, Flüchtlinge, Gefangenen, Hirten, Böttcher, Winzer, Müller; der Abstinenzler; der Gänse; gegen Ausschlag, Schlangenbiss und Rotlauf; für Gedeihen der Feldfrüchte; der Bistümer Mainz, Rottenburg und Eisenstadt